Baby will nicht in Autositz: 10 Ursachen & praktischer Ratgeber

baby will nicht in autositz

Als ich junge Mutter war (wenn man 26 Jahre überhaupt als “jung” definieren kann), habe ich überhaupt nicht darüber nachgedacht, ob mein Baby glücklich war oder nicht, während ich es mit dem Auto transportierte.

Es mag ein wenig hart klingen, aber um ehrlich zu sein, habe ich seine Momente der Unzufriedenheit als einen ganz normalen Teil nicht nur des Autofahrens, sondern auch unseres täglichen Lebens angesehen.

Mein Sohn brüllte normalerweise in bestimmten Momenten, und als ein solcher Moment kam, reagierte ich fast intuitiv und spontan.
Genau auf diese intuitive und spontane Weise habe ich auf das Weinen im Auto reagiert.

In diesem Artikel werde ich dir erzählen, wie ich mit diesen Momenten umgegangen bin und was ich von Freunden und Bekannten gelernt habe.

Die meisten Babys fahren nicht gern im Auto, oder wenn doch, haben ihre Toleranz Grenzen. Du bist also nicht allein!

Viele Eltern stoßen auf das Problem. Einige Babys halten eine Stunde im Auto, andere fangen nach den ersten 30 Minuten an zu weinen, andere sind bereits in der 10-ten Minute total unzufrieden, und es gibt auch viele, die sobald in die Babyschlale/ den Kindersitz gesetzt werden, fangen an zu schreien und mit dem ganzen Körperchen zu protestieren.

Was für ein Alptraum, denken viele.

Es ist definitiv keine angenehme Erfahrung, zum Auto zu gehen, wenn man weiß, was für eine stressige Reise vor einem liegt. Aber das ist ein Elternteil: Stress planen, managieren und bewältigen 🙂

Lass mich nun die verschiedenen Gründe auflisten, die mir aufgefallen sind, die ein Baby im Auto zum Brüllen bringen, und die verschiedenen Möglichkeiten, wie du das Problem möglicherweise lösen könntest, wenn nicht, zumindest entspannter damit umzugehen.

Die häufigste Ursache für Baby’s Unzufriedenheit im Auto ist die Fahrrichtung. Babys bevorzugen vorwärts zu fahren und bis zu 9 Kilos dürfen sie nur rückwärts fahren.

In den meisten Fällen verschwindet das Problem, sobald Eltern die Fahrrichtung des Babys wechseln. Doch es gibt auch andere Ursachen, wie zum Beispiel Angst, Bedürfnisse, Baby’s Gewohnheiten und mehr.

Mein Baby will nicht in Autositz: 10 häufigste Ursachen + Ratgeber

infographic - Baby weint im Autositz - Ursachen

Ursache Nummer 1: Baby mag es nicht, rückwärts zu fahren

Dies ist einer der häufigsten Gründe, warum ein Baby jedes Mal weint, wenn es im Auto fährt. Viele Eltern, auch ich, bemerken, dass das Problem verschwindet, sobald das Baby 9 Kilos erreicht, damit es vorwärts fahren darf.

Immer noch, es ist stark zu empfehlen, dass du dein Kind bis mindestens 13 Kilos und sogar mehr rückwärts transportierts. Ich habe einen hilfreichen Beitrag zum Thema Kind und Rückwärts Fahren erstellt.

Die Lösung: wenn du die Baby’s Richtung von rückwärts nach vorwärts wechelst, gibt es eine riesige Chance, dass dein Baby viel einfacher mit dem Autofahren umgeht. Ihm wird es schon möglich sein, in verschiedenen Richtungen nachzuschauen.

Die Lieblingsposition meister Babys und Kleinkinder ist hinten – in der Mitte. So bekommen Kinder eine riesige Überblick über die ganze Umgebung im Auto und amüsieren sich damit.

Ursache Nummer 2: Baby mag es nicht, niedrig positioniert zu sein

Wenn die Babyschale sehr niedrig ist, besteht ein hohes Risiko, dass das Baby die nicht mag. Die niedrige Positionierung des Babys schränkt seine Sichtbarkeit und seinen Kontakt mit der Außenwelt ein und dies kann es sehr irritiert und nervös machen.

Die Lösung: Entscheide dich lieber für eine Babyschale mit Isofix (am besten Reboarder), die etwa höher steht. Es gibt gute Modelle auf dem Markt und sie sind nicht nur wegen Sicherheitsgründen zu bevorzugen (generell Kindersitz mit Isofix meine ich), sondern auch weil sie eine höhere Position dem Baby geben. In vielen Fällen ist es ein Gamechanger!

Ursache Nummer 3: Baby mag es nicht, im schmalen Autositz zu sitzen/liegen.

Es kann sein, dem Baby ist die Babyschale einfach nicht bequem, der Platz ist im zu klein.

Der nächste Kindersitz wird auch hier das Problem lösen.

Ursache Nummer 4: Baby mag es nicht, zu warm angekleidet zu sein

Wir ziehen unsere Kinder oft zu warm an, weil wir uns Sorgen machen, sie könnten sich erkälten. Dies kann jedoch auch den gegenteiligen Effekt haben, da das Kind schwitzt, zärter wird und später sich mit dem geringsten Windstoß erkältet.

Wir sollten unsere Kinder nicht überziehen, auch während der Autofahrt. Babys und Kleinkinder hassen es, überhitzt zu sein. Wenn sie zu warm angekleidet sind, beginnen sie zu murmeln, weinen, Arme und Beine inkontroliert zu bewegen und manchmal sogar vor Hysterie zu schreien.

Die Lösung: Sobald du das Baby ins Auto setzt, ziehe seine Jacke aus. Wenn die Klimaanlage des Autos die Kabine noch nicht ausreichend erwärmt hat, dann kannst du dem Baby den Hut für noch zehn Minuten auf dem Kopf lassen, und den Babykörper mit einer weichen Decke bedecken.

Wenn sich das Auto erwärmt, kann die Decke leichter entfernt werden, während das bei der dicken Jacke praktisch unmöglich ist, insbesondere wenn das Kind in Gurten befestigt ist.

Kleiner Tipp: Es ist immer gut, eine weiche dünne Decke im Auto neben dem Kindersitz zu haben. Baby gewöhnt sich daran und beginnt danach zu suchen.

Die Decke sollte warm, kuschelig und sich angenehm anfühlen, damit sie eine schöne, gemütliche Umgebung fürs Baby schafft.

Die Decke dient nicht nur zum Einwickeln. Die wird auch ein Spielzeug für das Baby. Das Kleine zieht es mit den Händen, hält es, streichelt sein Gesicht damit und steckt es in den Mund. Ein toller Beigleiter bei der Autofahrt.

Ursache Nummer 5: Baby hatte einmal eine stressige Erfahrung mit Autofahren bekommen und seitdem assoziiert es den Kindersitz mit Weinen.

Dies ist auch einer der möglichen Ursachen für das Baby im Autositz zu weinen. In der Tat hatten unsere Freunde genau dieses Problem. Als ihr Baby ungefähr zwei Monate alt war, haben sie es ins Auto hungrig gesetzt, mit der Idee, dass sie sehr bald den vorgesehenen Ort erreichen und es dort füttern können.

Die Reise war jedoch länger als erwartet und das Baby war hungriger und ungeduldiger als erwartet. Nach dieser albtraumhaften 80-minütigen Fahrt mit leerem Magen begann das Baby jedes Mal zu weinen, wenn seine Eltern ihn auf den Autositz setzten. Selbst als er gefüttert wurde, war er immer noch hysterisch.

Anscheinend begann er, Autofahrten mit einer unangenehmen Erfahrung in Verbindung zu bringen.

Die Lösung: Es wird einige Zeit dauern, bis sich die Wahrnehmung des Babys ändert und es beginnt, den Autositz mit etwas Positives anstatt Negavites zu assoziieren. Sei auf einen langen Prozess vorbereitet.

Meine Freunde haben ungefähr ein halbes Jahr gebraucht, um ihren Sohn davon zu überzeugen, dass Autofahren nicht beängstigend ist und dass es doch auch Spaß machen kann. Das kannst du auch erreichen, aber nur Schritt für Schritt.


Der Schlüssel zum Erfolg sind kurze Reisen.

Je kürzer und häufiger sie sind, desto schneller wirst du dem Baby das Autofahren beibringen. Umgekehrt, wenn du ihn einmal pro Woche auf lange einstündige Reisen mitnimmst, wird er sich viel langsamer daran gewöhnen, im Kindersitz ruhig zu sitzen.

Was wäre besser? Mindestens 5 Mal pro Woche das Baby für 10-15 Minuten in den Autositz bringen, auch wenn es bedeutet, ziellos mit dem Auto durch die Nachbarschaft zu wandern. Das Baby sollte selbstverständlich gefüttert und gewickelt sein und sein Lieblingsspielzeug dabei haben.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie man das Baby allmählich an längere Reisen gewöhnen kann:

5 Mal pro Woche10-15 Minuten Autofahrt
4 Mal pro Woche20 Minuten Autofahrt
3 Mal pro Woche30 Minuten Autofahrt
2 Mal pro Woche1 – 30 Min & 1 – 45 Min Autofahrt
Ein Tag in der Woche45 Minuten Autofahrt
Nächste Woche: 1 Tag1 Stunde Autofahrt

In einigen Wochen wirst du schon ein kleines Resultat bemerken – dein Baby wird bei kürzeren Reisen aufhalten zu weinen und schreien. Du kannst dann die Autofahrt-Dauer Stück für Stück verlängern, damit sich das Baby auch an längere Reisen gewöhnt.

Ursache Nummer 6: Baby hat Hunger, Durst, volle Windel, übermäßige Müdigkeit oder etwas stört ihm im Moment

Das ist mein erster Sohn – nach einer Baby Geburtstagsparty, total erschöpft, nervös und unglücklich.

Sicherlich hast du auch selber bemerkt, dass wenn ein Baby zu müde ist, ohne die richtige Menge an Tagesschlaf bekommen zu haben, extrem nervös wird und Schwierigkeiten beim Einschlafen hat. Baby beginnt laut zu weinen und zu schreien.

Das übergroße Bedürfnis nach Schlaf bringt es dazu, dass es sich nicht entspannen kann, um eintzschlafen. Ein Teufelkreis entsteht.

Schlaflosigkeit ist nur einer der aktuellen Gründe, warum das Baby im Auto weint. Wenn es hungrig ist, volle Windeln hat, die Sonne in seinen Augen brennt, ihm es zu heiß ist, sein Gürtel eingewickelt ist, etwas an seiner Kleidung es festzieht usw.

Die Lösung: Die Lösung für dieses Problem ist normalerweise einfach und schnell. Sobald du die konkrete Störung festlegst und das Problem entfernst , hört das Baby auf zu weinen.

Die Sonne scheint ins Babygesicht? Gib dem Baby Schatten. Die Windel ist voll? Du kannst die einfach wechseln.


mutter wechsel die windel ihres babys im auto

Baby im Auto wickeln

Anleitung und Tipps


Eine Ausnahme von dieser Regel ist der Moment, den ich oben beschrieben habe, wenn das Baby zu müde ist und vor Müdigkeit weint. Dann kannst du versuchen, ihn weinen zu lassen und direkt loszufahren.

Wenn das Baby daran gewohnt ist, im Auto einzuschlafen, wird es irgendwann einschlafen, nur langsamer als gewöhnlich und nach einem lauten Brüllen. Etwas, das funktioniert, ist, seine Augen mit einem Hut zu bedecken (wie ich im Bild oben gezeigt habe).

Babys schlafen im Dunkeln leichter ein und mit dem Hut auf den Augen kannst du das Einschlafen stimulieren.

Ursache Nummer 7: Baby ist in seinem aktiven Wachzustand und will spielen anstatt liegen/sitzen

Die perfekte Reise mit Baby im Auto ist dann, wenn das Baby den ganzen Weg durchschläft.

Ehrlich gesagt, wie viele Eltern haben so ein Glück? Wir können das Regime des Babys nicht immer an die Reise anpassen, und es kommt oft vor, Baby ist während der Reise im Wachzustand. Natürlich ist es viel schwieriger, ein Baby ruhig und gehorsam zu halten, wenn es wach ist, als wenn es schläft. 🙂

Das Kleine sucht nach Aufmerksamkeit, will die Umgebung beobachten, Dinge mit den Händen berühren und seinen Körper frei bewegen. Was also tun?

Die Lösung: Die beste Lösung in einer solchen Situation kommt wenn eine andere Person auf dem Rücksitz fährt und sich um das Baby kümmert.

Alles, was er tun muss, ist einen Gegenstand wie einen Kugelschreiber oder ein Haarband aus seiner Tasche zu nehmen und mit dem Baby zu spielen.

Ein waches und fröhliches Baby genießt normalerweise alles, es muss nicht einmal ein buntes Spielzeug sein. Selbst wenn man ihm eine einfache Einkaufstasche gebt, wird er sie mit Interesse betrachten.

In diesem Fall ist es wichtig, dass jemand nicht so sehr mit dem Kind spielt, sondern ihm beobachtet und darauf achtet, dass es kein Gegenständchen in den Mund steckt, sich verletzt usw.

Wenn ich mit dem Baby reiste, hatte ich keine Gelegenheit, einen Freund anzurufen, ich reiste fast immer alleine.

Was habe ich gemacht? Ich habe immer meinem Sohn ein ungefährliches Spielzeug gegeben, das bunt war, Geräusche machte und nichts zu beißen und zu schlucken hatte, oder ich schob ihm einfach die Decke über die Hände und er spielte damit.

Manchmal habe ich die Babyschale auf den Vordersitz befestigt, um das Baby zu sehen, wenn es viel zu aktiv war. Ich weiß, es ist nicht richtig, aber ich habe es getan, weil ich nicht wusste, dass es Rücksitzpiegel gibt.

Wenn ich jetzt Freunden berate, empfehle ich den Rücksitzspiegel (ich nutze den mit meinem zweiten Sohn). Mit einem Rücksitzspiegel* kann man sehen, was das Baby tut, und gleichzeitig kann man ruhig sein, dass das Baby auf sichersten Platz im Auto fährt- auf den Rücksitz hinter dem Fahrer oder in einem Kompromissfall – auf dem Rücksitz in der Mitte.

Ursache Nummer 8: Baby hat sich daran gewöhnt, mehr Aufmerksamkeit beim Autofahren von Mama zu bekommen und beginnt diese Aufmerksamkeit zu erfordern.

Nicht immer ist es leicht zu bemerken und zuzugeben, dass wir selbst als Eltern unsere Kinder unwissentlich dazu beibringen, sich auf eine bestimmte Art und Weise zu verhalten.

Dies mag bei dir nicht der Fall sein, aber ich persönlich habe bemerkt, dass je mehr Aufmerksamkeit ich meinem Sohn während der Autofahrt schenkte, desto mehr Aufmerksamkeit forderte er von mir.

Irgendwann wurde mir klar, dass dies nicht weitergehen konnte, weil die Aufmerksamkeit, die ich ihm schenkte, die Reise bedrohte. Und ist das sichere Reisen letztendlich nicht das Wichtigste und sogar das einzig Wichtige?

Ich habe einfach beschlossen, nicht mehr so ​​viel auf das Baby im Auto zu achten. Mein Sohn sollte verstehen: Wenn Mama das Auto fährt, gibt es nichts Wichtiges als das.

Mama muss konzentriert und vorsichtig sein und die Strassenverhältnisse genau beobachten.

Diese Methode hat geholfen, nicht so sehr in der Babyzeit, aber während des zweiten und dritten Jahres des Kindes. In diesem Zeitalter verstehen Kleinkinder sehr viel und können sehr schnell lernen. Die perfekte Zeit um Regeln zu setzen.

Ursache Nummer 9: Baby will Mama sehen

Dies ist ein häufiger Grund für das Baby, im Auto zu weinen, insbesondere wenn die Mutter fast 24 Stunden mit ihrem Kind verbringt. In Fällen, in denen das Baby stark an seine Mutter gebunden ist, kann ihn schon die geringste Entfernung erschrecken.

Die Lösung: Ein Rücksitzspiegel würde auch hier helfen, wie auch kurze und häufige Reisen.

Geh mit dem Baby jeden Tag etwa 10 Minuten Auto fahren und sprich mit ihm, damit es deine Stimme hören kann. Erhöhe dann schrittweise die Reisezeit und sprich immer weniger mit dem Baby.

Jedes Baby ist anders und ich kann dir nicht sagen, wie lange du brauchen wirst, um dem Baby klar zu machen, dass Mama bei ihm ist, auch wenn er sie nicht physisch sieht und fühlt.

Ursache Nummer 10: Baby fühlt sich unwohl, hat verstopfte Nase, Temperatur, ist krank

Jede Mutter bemerkt , wenn ihr Baby krank wird. Ich würde dies als den offensichtlichsten Grund definieren, um ein Baby im Autositz zu weinen.

Wenn dein Baby im Allgemeinen gerne reist, im Kindersitz nicht schreit, dies aber plötzlich tut, dann hättest du wahrscheinlich bereits bemerkt, dass es beispielsweise Fieber oder eine verstopfte Nase hat. Die Lösung ist mehr als eindeutig: sich mit dem Kinderartzt beraten lassen.

Fazit:

Dass dein Baby im Autositz weint, könnte völlig normal sein. Bei den meisten Familien liegt das Problem an der Babyschale selbst. Nachdem man die Babyschale mit einem Reboarder wechselt und besonders nach ab 9 Kilos, wenn das Kind vorwärts fahren darf, verschwindet das Problem.

Immer noch, es gibt ein paar Sachen, die du beobachten solltest:

-Hat dein Baby Hunger?

-Hat dein Baby volle Windel?

-Ist dein Baby zu ermüded?

-Ist dein Baby in einem aktiven Wachzustand?

-Ist dein Baby gut angekleidet? Nicht zu warm und nicht zu kalt.

-Will dein Baby Mama sehen können?

-Will dein Baby mit jemandem spielen?

-Gibt es etwas, was dein Baby stört? (Sonnenlicht, Gurte)

-Will dein Baby Aufmerksamkeit?

-Hat dein Baby Angst vor Autofahren?

Das Wichtigste ist, die Ursache für das Weinen zu finden. Davon aus kannst du dann verschiedene Maßnahmen treffen und mehrmals versuchen dein Baby zu beruhigen.

Allgemeiner Tipp: Julia von milchtropfen.de hat in ihrem Artikel mitgeteilt, dass es sehr viel Sinn macht, doppelt mehr Zeit für die Autofahrt zu planen.

Das ist so wahnsinnig richtig! Ich mache das immer, wenn ich mit den Kindern ausgehe und das hilft dabei, ruhig zu bleiben. Mit einem Baby benötigt man viel mehr Zeit, um irgendwohin zu gehen oder irgendwas zu erledigen.

Ohne Zeitpuffer ist es immer viel stressiger mit dem Baby zu fahren. Deswegen – vorplanen und cool bleiben!

Ich hoffe, du hast ein paar nützliche Infos bekommen. Für mehr Tipps kannst du gerne weiter lesen. Wenn dein Baby generell nicht draußen will und zu weinen beginnt, sobald es die Wohnung verlässt, kannst du meinen Artikel “Baby will nicht nach draußen: wie du damit umgehen kannst” lesen.

Angie

Als mein erstes Kind geboren wurde, erlebte ich eine immense Freude. Dennoch fühlte ich mich unsicher, besonders wenn ich mit dem Baby draußen unterwegs war. Es gibt so viele Dinge, die man im Voraus planen und vorbereiten muss. Nach mehreren Jahren Erfahrung mit zwei Wickelkindern habe ich nun einige Tipps und Empfehlungen für andere Mütter.

Tolle Beiträge